Regener Beach-Volleyballer – Zweiter im Regionalfinale

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Nach einer schier endlosen Coronapause spielten vergangenen Mittwoch die Regener Volleyballcracks das lang erwartete Regionalfinale in Grafenau. Wie erwartet setzte sich die Volleyball-Stützpunktschule des Landgraf-Leuchtenberg-Gymnasiums, gespickt mit etlichen VereinsspielerInnen, durch. Die Regener waren mit wenig Trainingspraxis und etlichen Anfängern angereist und konnten wertvolle Erfahrung und Spielpraxis sammeln. Die auf Augenhöhe erwartete Mannschaft der Deggendorfer Wirtschaftsschule zog ihre Meldung leider kurzfristig zurück.

Der Modus sah zuerst ein Mädchen-Team, dann ein Jungs- und zuletzt das Mixed-Team vor. Nachdem Nina Riepl und Theresa Köppl (ergänzt durch Leni Pfeffer, alle 8b) ihr erstes Beachvolleyball-Wettkampfspiel nach einer beachtlichen Leistung verloren hatten, lieferten die Regener Jungs den Grafenauern einen harten Kampf. Leider verhinderten mangelnde Erfahrung und Nervenstärke einen verdienten Satzgewinn. Dennoch vertraten Maximilian Neumeier (10b) und der äußerst talentierte Cornelius Piermeier (8c) die Regener Realschule würdig und konnten in hochklassigen Ballwechseln die Grafenauer immer wieder fordern und überraschen. Leider brachten sie sich aber um den verdienten Lohn und konnten einen komfortablen 5-Punkte-Vorsprung im zweiten Satz nicht ins Ziel bringen. Das Mixed-Team um Maximilian Weigl (9d) und Emily Schneider (9c), ergänzt durch Nico Treml (8a), kämpfte um jeden Punkt, hatte gegen starke GegnerInnen aber das Nachsehen.

Die Regener SchülerInnen konnten trotz des zweiten Platzes stolz und zufrieden die Heimreise antreten, entschlossen und motiviert es nächstes Jahr noch ein bisschen besser zu machen.

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