Einen Maibaum aufzustellen ist ein bayerischer Brauch, welcher in diesem Jahr erneut seinen Platz an der Siegfried-von-Vegesack Realschule in Regen haben sollte. So lautete der Gedanke der Schülerinnen und Schüler der Klasse 10A, welche federführend und ideengebend bei dem Projekt „Maibaum 2022“ waren. Voller Engagement und Tatendrang organisierten sie einen Baum, den die Schule als Spende der Familie Adam aus Bodenmais erhielt, und sorgten für dessen Transport an die Realschule. Zusammen mit weiteren Klassen der 10. und 6. Jahrgangsstufen wurde der Baum im Rahmen des Kunst- und Werkunterrichts in Akkordarbeit dekoriert. Am Donnerstag, dem 28.04.2022, war es dann schon so weit: Realschulrektor Alexander Reimer eröffnete in den letzten beiden Unterrichtsstunden freudig die Schulaktion, bei der sich die Fachschaft Ernährung und Gesundheit um das leibliche Wohl der gesamten Schüler- und Lehrerschaft und die Fachschaft Musik um die musikalische Untermalung des Projekts kümmerten. Das Aufstellen des Maibaums übernahm dann natürlich die Klasse 10A zusammen mit einigen Lehrkräften. Unter der Leitung des ehemaligen Realschulrektors Michael Vogl und mit Unterstützung des ehemaligen Hausmeisters Josef Probst gelang es den Abschlussklässlern letztlich unter vielen „Hau Rucks“, ca. 13 Meter bayerische Tradition in die Höhe zu wuchten. So konnten sich die 10. Klässler noch einmal vor dem Schulgebäude verewigen und alle Jahrgangsstufen nach langer Coronapause wieder einmal ein Stück Schulgemeinschaft erleben.

Maibaumaufstellen

Die vielen fleißigen Helfer vor ihrem Gemeinschaftswerk

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Die 5. und 6. Klassen der Realschule Regen durften heute das erste richtige Ostern seit Beginn der Pandemie erleben. Die Schülermitverantwortung (SMV) startete eine Ostereiersuchaktion im Schulgarten der Realschule. Jeweils zwei Klassen traten gegeneinander an und versuchten möglichst viele versteckte Osterleckereien in den verschiedenen Verstecken zu finden. Dabei war Teamfähigkeit innerhalb der Klasse gefragt, denn wer sich gut absprach und als Team funktionierte, bekam als Klasse die meiste Schokolade. Mit leuchtenden Augen und einem Lächeln starteten die Schülerinnen und Schüler in die wohlverdienten Osterferien.

erfolgreiche Sucher

Tag der offenen Tür an der Realschule

Nach einer zweijährigen Pause konnte in diesem Schuljahr an der Siegfried-von-Vegesack-Realschule wieder ein von den Lehrkräften Sebastian Eibner und Sandra Kisyma organisierter „Tag der offenen Tür“ für die Übertrittsschülerinnen und –schüler sowie ihre Eltern angeboten werden. Aufgrund des Hygienekonzepts mussten sich die zukünftigen Schülerinnen und Schüler mit einer Begleitperson im Vorfeld über ein Onlineportal auf der Schulhomepage zu einem geführten Schulhausrundgang anmelden. Das Interesse hieran war sehr groß und so waren die Touren für insgesamt 200 Gäste schnell ausgebucht. Dabei wurden die interessierten Eltern mit ihren Kindern von den Lehrkräften und Tutorinnen und Tutoren, den „Siegis“,  auf ihrem Weg durch einzelne Stationen und Vorträge begleitet.

 

Zu Beginn begrüßte der Schulleiter Alexander Reimer das Publikum in der Turnhalle, wo der Pausensport, der an der Realschule traditionell für die jüngeren Lernenden abgehalten wird, vorgestellt wurde. Hier stand wie an den meisten Stationen das Mitmachen der zukünftigen Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Im Kontrast zur Sportstation konnten die Besucherinnen und Besucher im Mediensaal neben der Rechnerausstattung verschiedene Roboter über Tablets steuern und ihre Konstruktion kennen lernen.

Robotik

Auf dem weiteren Weg durch zentrale Punkte der Schule wurden zahlreiche Fragen durch die begleitenden Lehrkräfte und Tutoren beispielsweise zu pädagogischen Hilfen durch die Schulpsychologin und Beratungslehrerin sowie die flexiblen Lernraumgestaltungen in der Aula beantwortet. Ebenso konnte man sich einen Eindruck von den unterschiedlichen Fachräumen machen und Ausstellungsstücke der Schülerinnen und Schüler aus den Fächern IT, Musik, Kunst, Werken, Biologie, Französisch, Geschichte, Geografie oder der Ausbildungsrichtung Sozialwesen bewundern.

In den Naturwissenschaften konnten die Kinder fächerübergreifende Versuche zum Prinzip des Auftriebs durchführen und waren mit großer Begeisterung beim Basteln einer Flasche mit zwei Schwimmern bei der Sache. Auf dem Weg über eine Ausstellung der Fachschaft Werken zurück in die Aula präsentierte dann die Fachschaft Deutsch ein „Wer wird Millionär“-Spiel, in dem die Eltern gegen ihre Kinder antreten konnten und beide Gruppen dabei einen großen Ehrgeiz entwickelten. Schließlich im Zentrum der Schule angekommen zeigten sich dort zahlreiche Gruppen und vor allem die Schülerschaft der Realschule. Die gewählten Klassen- und Schülersprecher betrieben eine Fotostation und einen Essensverkauf in Zusammenarbeit mit der Fachschaft Ernährung und Gesundheit. Außerdem präsentierte sich die Schülerfirma mit selbstgemachten Produkten wie bayerischem Döner und das Personal der Offenen Ganztagesschule stand für Fragen zur Nachmittagsbetreuung bereit. Es gab zudem die Möglichkeit, auch die Fachoberschule kennen zu lernen, die in Kombination mit der Realschule in der gleichen Zeit zum allgemeinen Abitur führt wie das Gymnasium und deshalb traditionell eine Partnerschaft mit der Siegfried-von-Vegesack-Realschule führt.

Großes Aufsehen erregten auch die Ergebnisse einer Gemeinschaftsaktion der ganzen Schulfamilie, die im Eingangsbereich und der Aula über 1000 Friedenstauben anbrachte und damit ein Zeichen der Solidarität und gegen den Krieg in der Ukraine setzen möchte. Aus einer Idee der Fachschaft Religion beteiligten sich Lehrkräfte aller Fachschaften in ihren Stunden an der Aktion und nutzten die Zeit ins Gespräch mit den Lernenden über das Leid der Kinder in der Ukraine zu kommen.

Friedenstauben in der Aula

Als abschließende Station gab die Schulberatung der Realschule Einblicke in die pädagogischen Ziele der Schule. Es sei vor allem wichtig, durch eine gesunde Mischung aus Theorie und Praxis die Kinder auf die sich rasch ändernden Anforderungen einer veränderten Welt vorzubereiten. Dazu sei es nötig, vor allem auf eine Stärkung der Schülerpersönlichkeiten Wert zu legen. Dies werde vor allem durch den hohen Anteil des „Selbst-Tuns“ und die damit einhergehenden Erfolgserlebnisse an der Realschule erreicht, welche in den nächsten Jahren noch mehr Bedeutung gewinnen werden.

An den verschiedenen Stationen des Rundgangs erhielten die zukünftigen Fünftklässler kleine Geschenke, welche sie in anfangs ausgeteilten Recycle-Tütchen sammelten. Und so konnte man am Ende des Rundgangs viele glückliche Gesichter mit prallgefüllten ‚Goodiebags‘ das Schulhaus verlassen sehen.

Um ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und für den Frieden zu setzen, bastelten alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen unter Federführung ihrer Lehrerin Frau Weber Friedenstauben in den ukrainischen Landesfarben. Auch alle anderen Klassen der Realschule beteiligten sich mit Begeisterung an diesem gemeinsamen Schulprojekt. Die fertigen Papiertauben wurden dann im Eingangsbereich der Aula entsprechend der ukrainischen Flagge angeordnet. Diese grüßen ab sofort jeden Besucher und Passanten.

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause gibt es in diesem Jahr wieder einen „Tag der offenen Tür“ an der Siegfried-von-Vegesack Realschule. Die Schule öffnet für alle interessierten Grundschüler mit einem Elternteil am Freitag, 1. April, von 14 bis 17.30 Uhr, ihre Pforten, jedoch mit einigen Einschränkungen: Die Besucher können das Haus nicht eigenständig erkunden, sondern werden in Rundgängen durchs Haus geführt. Dabei sehen und erleben sie unterschiedlichste Vorführungen und Aktionen der verschiedenen Fachschaften. Zudem gibt es alle wichtigen Informationen zum Übertritt. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Wer an diesem „Tag der offenen Tür“ dabei sein will, muss sich über ein Buchungsportal online anmelden (ausgebucht!). Bei der gesamten Veranstaltung besteht eine Maskenpflicht sowie für Erwachsene die 3G-Regelung, die kontrolliert wird.

Wenn Sie am 1. April nicht vorbeikommen können oder die Veranstaltung bereits ausgebucht sein sollte, öffnen wir in diesem Video unsere Türen virtuell für Sie:

 

Seit neustem ist unser Second-Hand-Shop, mit dem Namen Kleider-Tinder wiedereröffnet! Die Klamotten sind alle KOSTENLOS und werden im SMV-Raum gesammelt. Man kann alles an Klamotten eintauschen und sich auch Sachen mitnehmen. Alle Kleidungsstücke, die abgeben werden, müssen gewaschen sein.

Wie funktioniert es?

  • In der Schule sammeln wir liegen gelassene Klamotten, waschen und trocknen diese in der Schulküche (3-4 Müllsäcke pro Jahr!!!)
  • Dann hängen wir diese sorgfältig in unserem Laden auf.
  • Man kann die Klamotten in unserer Umkleide anprobieren.

Warum?

  • Es ist nachhaltig.
  • Gut für die Umwelt.
  • Besser fürs Portemonnaie

Wer?

  • Der Sozialzweig der 8d 2021/22

Öffnungszeiten?

  • Jede zweite Pause im SMV-Raum.

 

 

 

 

Wer nur wegschaut, hilft dem, der zuhaut.

Gewaltsame körperliche Übergriffe und respektloser Umgang untereinander erscheinen uns heutzutage allgegenwärtig. Dieser Eindruck wird durch die schnelle mediale Verbreitung und das Kommunikationsverhalten in sozialen Diensten im Netz verstärkt. Die Schlagwörter „Mobbing“, „Cybermobbing“ und „Hate Speech“ sind im Schulalltag zum wiederkehrenden Thema geworden.

Der diesjährige Projekttag „Zivilcourage“ der Siegfried-von-Vegesack-Realschule griff die Themen auf, um die Schülerinnen und Schüler der vier 8. Klassen für diese Problematik zu sensibilisieren und Verhaltensmöglichkeiten zu erarbeiten.

Um in den Austausch zu kommen und rechtliche Fragen fachkompetent beantworten zu können, hatte die Schulpsychologin Constanze Zilker die örtliche Polizeihauptmeisterin Silvia Seidl eingeladen, die spannende Beispiele aus der Arbeit der Polizei beisteuern konnte.

Zunächst machten sich die Schülerinnen und Schüler Gedanken zu folgenden Fragestellungen:

Ist es heutzutage in Zeiten des Internets wirklich gefährlicher als früher? Welches Verhalten empfinde ich selbst als gewalttätig? Wie kann ich Gewalt entgegentreten ohne mich selbst in Gefahr zu bringen? Was können wir tun, um das soziale Miteinander angenehmer zu gestalten?

Die Inhalte wurden den Schülerinnen und Schülern mit Vorträgen vorgestellt, die durch ein Spiel, einen Film und eine Gruppenarbeit ergänzt wurden.  Die  Achtklässler  konnten somit selbst aktiv werden und ihre Erfahrungen diskutieren. Die Jugendlichen erfuhren beispielsweise, dass Gewalt für jeden Menschen anders definiert ist und dass der Betroffene bestimmt, wann welche Verhaltensweisen zu weit gehen und als gewalttätig eingeschätzt werden.  Ein weiteres Anliegen der Schulpsychologin war es den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, wie man sich auch durch sein eigenes Verhalten vor Angriffen schützen kann.

Frau Seidl steuerte interessante Erlebnisse aus dem Polizeialltag bei, in denen sie unter anderem verdeutlichte, wie Gefahrensituationen erkannt bzw. noch besser vermieden werden können. Fragestellungen wie beispielsweise „Was bedeutet Notwehr und wo liegen die Grenzen?“ konnten mit anschaulichen Beispielen beantwortet werden.  Frau Seidl lieferte den Schülerinnen und Schülern die wichtigsten rechtlichen Grundlagen um klar zu stellen, was man in welcher Situation machen darf. Wichtig war ihr hier unter anderem, den Schülerinnen zu verdeutlichen, welche rechtlichen Konsequenzen auch für Minderjährige bei Straftaten im Netz drohen beispielsweise, wenn Bilder, Sticker, Videos und Falschbehauptungen kritiklos weitergeleitet werden.

Daran anknüpfend stellte sich die Frage, wie man helfen kann, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Anhand von Filmbeispielen wurde den Jugendlichen mögliches Helferverhalten demonstriert und verschiedene Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt. Auch wenn jede Situation, in der Gewalt oder Gefahr droht, anders ist und es kein genau vorgegebenes Verhaltensmuster geben kann, erhielten die Jugendlichen Verhaltenstipps, wie man Zivilcourage zeigen kann und wie man üben kann mutig und selbstbewusst aufzutreten.

Es gab auch noch Zeit für Fragen der Schülerinnen und Schüler an die Polizeibeamtin.
Fest stand am Ende der mehr als dreistündigen Veranstaltung für alle Beteiligten:  Wer nur wegschaut, hilft dem, der zuhaut.

Constanze Zilker

 

Faschingsfeier an der Realschule in Regen

Wer am heutigen Donnerstag an die Realschule Regen kam, staunte nicht schlecht: Überall Einhörner, Cowboys und Feen! Eine große Anzahl lustiger Gestalten in fantasievollen Kostümen liefen am „unsinnigen Donnerstag“ durch das Schulhaus der Realschule Regen. Die Schülermitverantwortung (SMV) organisierte unter der Leitung der Verbindungslehrer Alexandra Frank und Marco Nadler leider etwas eingeschränkt durch den Rahmen der aktuell geltenden Coronaauflagen ein lustiges Faschingstreiben im Schulhaus, um nach anstrengenden Coronawochen wieder etwas Normalität in den Schulalltag zu bringen. Die Fachschaften Kunst und Werken übernahmen die Aufgabe der Dekoration und schmückten die Aula bereits an den Vortagen mit vielen bunten Girlanden, Wimpeln und Kreisen. Neben vielen ausgefallenen Verkleidungen, einer toll geschmückten Aula und Faschingsmusik in den Pausen durften natürlich die Süßigkeiten für alle Schülerinnen und Schüler nicht fehlen. Dass dieser Tag ein voller Erfolg war, zeigte sich spätestens, als sich nach der sechsten Stunde glücklich lachende Schülerinnen und Schüler auf den Nachhauseweg machten.

Verkleidete Lehrkräfte

Verdiente und geschätzte Pädagogin beendet zum Halbjahr ihren Dienst an der Realschule Regen

In einer coronabedingt kleineren Feierstunde wurde die Fachoberlehrerin Maria Raith in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Als Lehrerin für die Fächer Werken, Textiles Gestalten, Kunst und Ernährung und Gesundheit wurde natürlich zuerst von Maria Raith traditionell für das leibliche Wohl des Personals der Realschule gesorgt.

Konrektorin Simone Üblacker nahm diesen Gedanken auf und erinnerte in einer an eine Schiffsreise angelehnten Bilderreihe an die zahlreichen Gelegenheiten, bei denen die Fachschaft Ernährung und Gesundheit mit Maria Raith die Boardküche zur gelungenen Bewirtung von Passagieren und Crewmitgliedern in einen Ort der regen Betriebsamkeit verwandelte und so zusammen mit ihren Nachwuchsköchen aus der Boardküche maßgeblich zum guten Ruf der Schule beitrug. Für sie sei der unermüdliche Einsatz und Fleiß selbstverständlich gewesen und auch der Kapitän und seine Stellvertreter hätten es immer sehr geschätzt, wenn etwas aus dem Kochunterricht zum Probieren auf die Brücke vorbeigebracht wurde. Aber auch in ihren anderen Fächern habe Frau Raith durch zahlreiche Projekte dafür gesorgt, sich lange in der Erinnerung der betreffenden Schülerinnen und Schüler zu halten, und das ganz im positiven Sinne.

Schulleiter Alexander Reimer hielt eine Rückschau auf die über 40jährige Dienstzeit seiner Lehrkraft und lobte besonders ihr vielseitiges Interesse, was auch durch die Teilnahme an verschiedenen Fortbildungen deutlich wurde. An der Realschule Regen war Maria Raith über 20 Jahre und hat sich in dieser Zeit einen Namen als korrekte und hilfsbereite Pädagogin gemacht, die noch großen Wert auf Genauigkeit gelegt habe. Reimer betonte außerdem, dass es nie ein ‚Nein‘ von Frau Raith gegeben hätte, wenn es um Arbeiten für ihre Schule auch am Wochenende gegangen sei. „Leider verlieren wir eine geschätzte Kollegin, die den kulinarischen Gaumen von vielen Lehrkräften und Schulleitungen sehr angenehm gestreichelt hat.“

Für den Personalrat betonten Stefan Hafner und Viktor Dikan die Anerkennung und Wertschätzung des Kollegiums und überreichten ein kleines Modell mit einem Gutschein für ein Hochbeet, das nun in den ersten Wochen des Ruhestands entstehen soll.

Zum Abschluss griff Simone Üblacker den Gedanken der Schiffsreise wieder auf und leitete zum Captain’s Dinner über, das Nachwuchsköche aus der 7A zusammen mit den Crewmitgliedern aus der Fachschaft für Frau Raith gezaubert hatten und “traumschifflike” mit Wunderkerzen ans Buffet marschiert sind. Sichtlich gerührt dankte sie schließlich allen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern für die unvergessene Reise auf der MS Siegfried-von-Vegesack-Realschule.

Ein Känguru ist ein Tier in Australien oder ein Wettbewerb in der Mathematik.

Die 6. Klassen nehmen heuer freiwillig an diesem Wettbewerb teil, der in vielen europäischen Ländern stattfindet. Mit seinen interessanten Aufgaben aus allen Bereichen der Mathematik lädt der Känguru – Wettbewerb die Schüler zum Knobeln, Tüfteln und Rechnen ein.

Dadurch soll Lust auf die oft trockene Mathematik gemacht und die mathematisch – naturwissenschaftliche Bildung an unserer Schule gestärkt werden.

Termin:     Donnerstag, 17. März 2022